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Autor: markenmut

I-ADVISE berät die Beteiligungsgesellschaft Ad_Astra bei der Übernahme von Kappus

Düsseldorf, April 2020: I-ADVISE berät die Münchner Beteiligungsgesellschaft Ad_Astra bei der erfolgreichen Übernahme des traditionellen Seifenherstellers Kappus

Ad_Astra erwirbt über die European Soap Holding GmbH, München, den Geschäftsbetrieb der insolventen Kappus-Gruppe an den Standorten Heitersheim („Hirtler Seifen“) und Riesa („Kappus Riesa“). Kappus, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1848 zurückreichen, ist einer der führenden europäischen Seifenhersteller und produziert mehr als 130 Mio. Stück Seife und Syndets p.a. Kappus erzielt mit 150 Mitarbeitern an beiden Standorten Umsatzerlöse von rund € 40 Mio.

I-ADVISE beriet Ad_Astra umfassend bei der Durchführung dieses M&A-Projektes im Rahmen der Financial Due Diligence, der Erstellung einer Unternehmensplanung und Strukturierung der Akquisition im Rahmen eines Asset Deals.

Aktueller Basiszinssatz, Oktober 2020

Der aktuelle einheitliche Basiszinssatz für Bewertungsstichtage im Oktober 2020 beträgt -0,02 % (ungerundet, 3-Monatsdurchschnittsbildung, 1% Wachstumsrate). – unverbindliche Angabe –

Der Basiszinssatz wurde auf Basis der von der Deutschen Bundesbank zur Verfügung gestellten Zinsstrukturdaten (Svensson-Methode) ermittelt.

Gerne ermitteln wir für Sie einzelfallbezogene Basiszinssätze unter Berücksichtigung unternehmensspezifischer Zahlungsströme und Wachstumsraten sowie unter Variation des Zeitraums der Durchschnittsbildung.

Aktueller Basiszinssatz, September 2020

Der aktuelle einheitliche Basiszinssatz für Bewertungsstichtage im September 2020 beträgt 0,01 % (ungerundet, 3-Monatsdurchschnittsbildung, 1% Wachstumsrate). – unverbindliche Angabe –

Der Basiszinssatz wurde auf Basis der von der Deutschen Bundesbank zur Verfügung gestellten Zinsstrukturdaten (Svensson-Methode) ermittelt.

Gerne ermitteln wir für Sie einzelfallbezogene Basiszinssätze unter Berücksichtigung unternehmensspezifischer Zahlungsströme und Wachstumsraten sowie unter Variation des Zeitraums der Durchschnittsbildung.

I-ADVISE-Artikel zum Debt-Equity-Swap im M&A-Review 07/08-2020

Das hochaktuelle Thema Debt-Equity-Swap ist Gegenstand unseres umfassenden Beitrags im M&A-Review, in dem wir Gestaltungsmöglichkeiten, Bewertung und Verhandlungsspielräume der Umwandlung von Fremd- in Eigenkapital diskutieren.

Gerade in und nach einer Krise rückt die Eigenkapitalstärkung durch einen Debt-Equity-Swap in den Fokus. Zwar bleibt die Kapitalausstattung insgesamt zunächst unverändert, aber die verbesserte Bilanzstruktur eröffnet weitere Finanzierungsoptionen und das Unternehmen wird vom Fremdkapitaldienst entlastet. Auf der anderen Seite können Gläubiger durch den Debt-Equity-Swap auch an den Chancen des sanierten Unternehmens partizipieren.

Den Artikel zum Download finden Sie hier.

Aktueller Basiszinssatz, August 2020

Der aktuelle einheitliche Basiszinssatz für Bewertungsstichtage im August 2020 beträgt 0,01 % (ungerundet, 3-Monatsdurchschnittsbildung, 1% Wachstumsrate). – unverbindliche Angabe –

Der Basiszinssatz wurde auf Basis der von der Deutschen Bundesbank zur Verfügung gestellten Zinsstrukturdaten (Svensson-Methode) ermittelt.

Gerne ermitteln wir für Sie einzelfallbezogene Basiszinssätze unter Berücksichtigung unternehmensspezifischer Zahlungsströme und Wachstumsraten sowie unter Variation des Zeitraums der Durchschnittsbildung.

Aktueller Basiszinssatz, Juli 2020

Der aktuelle einheitliche Basiszinssatz für Bewertungsstichtage im Juli 2020 beträgt 0,01 % (ungerundet, 3-Monatsdurchschnittsbildung, 1% Wachstumsrate). – unverbindliche Angabe –

Der Basiszinssatz wurde auf Basis der von der Deutschen Bundesbank zur Verfügung gestellten Zinsstrukturdaten (Svensson-Methode) ermittelt.

Gerne ermitteln wir für Sie einzelfallbezogene Basiszinssätze unter Berücksichtigung unternehmensspezifischer Zahlungsströme und Wachstumsraten sowie unter Variation des Zeitraums der Durchschnittsbildung.

I-ADVISE AG erweitert Partnerkreis am Standort Düsseldorf

Düsseldorf, Juli 2020: I-ADVISE setzt das Wachstum im Bereich M&A-Beratung weiter fort und erweitert den Partnerkreis um den renommierten Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Michael Ferdinand.

Mit Michael Ferdinand gewinnt I-ADVISE einen Experten für nationales und internationales Steuerrecht, insbesondere in den Gebieten Unternehmens- und Immobiliensteuerrecht sowie steuerliche Strukturierungs- und Transaktionsberatung. Herr Ferdinand hat an der Universität zu Köln Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Steuerrecht und Corporate Finance studiert und parallel zu seiner praktischen Berufsausbildung und -tätigkeit während des Studiums das Steuerberaterexamen abgelegt. Er ist Wirtschaftsprüfer und Fachberater für Internationales Steuerrecht. Seine berufliche Karriere führte ihn über Tätigkeiten in einer Big4-Gesellschaft sowie mittelständischen Prüfungs- und Beratungsgesellschaften zu I-ADVISE.

„Wir freuen uns sehr über den Neuzugang. Mit Michael Ferdinand erweitern wir unser Beratungsangebot im nationalen und internationalen Steuerrecht und verstärken uns auf dem Gebiet des Konzern- und Unternehmenssteuerrechts.” sagt Frank Sichau, Gründungspartner der I-ADVISE AG.

I-ADVISE Spotlight zu den Auswirkungen von Covid 19 auf den M&A-Markt

Die Juni-Ausgabe des I-ADVISE Spotlights „CORONA VERUNSICHERT M&A – WIE TRIFFT DIE PANDEMIE DAS TRANSAKTIONSUMFELD?“ zeigt wesentliche Auswirkungen der Pandemie auf das M&A-Umfeld auf und beschreibt, was bei anstehenden Transaktionen aufgrund der Corona-Krise besonders beachtet werden sollte.

Das Spotlight zum Download finden Sie hier.

COVID 19 – Impact auf Analystenschätzungen, Marktkapitalisierungen und implizierte Marktrisikoprämien

Die Studie für 390 europäische börsennotierte Unternehmen zeigt, dass die Analysten eine V-förmige Erholung der Unternehmensergebnisse erwarten. Schon im Jahr 2021 soll das Ergebnisniveau von 2019 überschritten werden, um in 2022 weiter zu steigen. Dabei lassen sich klar Gewinner- und Verliererbranchen in der Corona-Krise unterscheiden.

Die Mitte März 2020 bis auf 10,8 % ansteigende implizite Marktrisikoprämie ist – möglicherweise auch unter dem Eindruck der massiven staatlichen Hilfspakete der Regierungen und Maßnahmen der Notenbanken in Europa und den USA – wieder auf Vorkrisen-Niveau gesunken. Die Ergebnisse unserer Studie zeigen aber auch, dass die veröffentlichten Analystenschätzungen zum Höhepunkt der Pandemie um ca. einen Monat hinter der Entwicklung der Börsenkurse herhinken. Daher sind allzu kurzfristige Betrachtungen der impliziten Marktrisikoprämie nur eingeschränkt aussagekräftig. In Zukunft muss sich auch erst erweisen, ob die Analystenerwartungen so optimistisch bleiben wie bisher, meint Dr. Jochen Beumer, Partner bei I-ADVISE.

Die Studie steht Ihnen hier kostenlos zum Download zur Verfügung.